Gewalt gegen Aktivisten

164 Umweltschützer im Jahr 2018 weltweit ermordet

Paris. Weltweit sind nach Angaben einer Nichtregierungsorganisation im vergangenen Jahr mindestens 164 Umweltschützer und Landrechtsaktivisten ermordet worden. Unzählige weitere seien unter anderem durch Gewalt und Einschüchterung zum Schweigen gebracht worden, weil sie gegen die Ausbeutung von Land und natürlichen Ressourcen protestierten, erklärte die Organisation Global Witness am Dienstag. Sie warf ausländischen Investoren vor, die Gewalt und Ausbeutung indirekt zu begünstigen.

Dem Bericht zufolge sind die Philippinen das gefährlichste Land für Umweltschützer und Landrechtsaktivisten: Hier wurden im vergangenen Jahr 30 Aktivisten ermordet. Es folgen ...


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