LINKE will höhere Mindestsicherung

Forderung soll im nächsten Wahlprogramm stehen

Berlin. Der LINKE-Vorstand hat am Wochenende kontrovers über die Forderungen der Partei zur Mindestsicherung diskutiert. Die Mehrheit votierte für den Vorschlag, dass die LINKE in dieser Legislatur bei 1050 Euro bleibt und der Vorstand für das nächste Wahlprogramm vorschlägt, eine sanktionsfreie Mindestsicherung von mindestens 1200 Euro als Forderung aufzunehmen. »Mindestens, weil die Lebenshaltungskosten bis 2021 auch stärker steigen können. Das werden wir so in den Entwurf für das nächste Bundestagswahlprogramm einbringen«, sagte Parteichefin Katja Kipping dem »nd«. »Für uns ...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.