Keine Lust zu rechnen

Mit einem Sieg gegen Norwegen können sich die deutschen Spielerinnen bei der Handball-WM für ein starkes Turnier belohnen

  • Björn Pazen und Eric Dobias, Kumamoto
  • Lesedauer: ca. 2.5 Min.

Der Glühwein war tabu, dafür ließen sich die deutschen Handballerinnen gebrannte Mandeln und Pasta schmecken. Bei einem Besuch des Weihnachtsmarktes in Kumamoto stimmte sich die Auswahl des Deutschen Handballbunds (DHB) am Dienstag auf den Hauptrunden-Showdown gegen Rekordeuropameister Norwegen ein. Adventsgefühle kamen bei T-Shirt-Wetter mit Temperaturen von mehr als 15 Grad zwar nicht auf, dafür bekamen die Spielerinnen von Bundestrainer Henk Groener nach der vermeidbaren 28:29-Niederlage gegen Serbien am Vortag aber die Köpfe wieder frei.

«Wir waren uns schnell einig, dass wir nur noch auf Norwegen schauen. Wir haben noch alles in der eigenen Hand», sagte Kapitänin Kim Naidzinavicius vor dem entscheidenden Duell mit dem Spitzenreiter der Gruppe 1 an diesem Mittwoch (12.30 Uhr).

Bei der Suche nach Souvenirs wurden die deutschen Frauen an ihrem Ruhetag nicht fündig, doch ein ganz bestimmtes Mitbringsel ist ihnen ohnehin wich...


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