- Ratgeber
- Müllbehälter am Haus
Gartenabfälle gehören nicht hinein
In die Müllbehälter unseres Mehrfamilienhauses entsorgen Mieter große Mengen Gartenabfälle, wie z. B. Rasenschnitt. Dadurch müssen die Behälter in den Sommermonaten öfter als sonst entleert werden, was die Kosten für alle Mieter bis auf das Dreifache erhöht. Wie kann das Problem gelöst werden?
Helmut G. Nuthetal
Hier könnte man sinngemäß mit Brecht sagen: Es ist das Einfache, das so schwer zu machen ist. Wer sich so wie dargestellt verhält, ist zwar auf sehr bequeme Art seine Gartenabfälle rasch los, aber dies geschieht auf Kosten aller anderen Mieter des Hauses, denn die Leerung der Abfallbehälter gehört eindeutig zu den umlegbaren Betriebskosten. Und mehrfache Leerung kostet eben mehr Geld. Was ist zu tun? Zunächst ist der Vermieter bzw. sein Verwalter über den Zustand zu informieren, denn Vermieter haben auch eine Aufsichts- und Fürsorgepflicht. Sie müssen durch geeignete Maßnahmen dafür sorgen, dass die Müllbehälter nur so genutzt werden, wie es die örtlichen Satzungen vorschreiben.
Danach gehört nur Restmüll in die entsprechenden Behälter, aber kein Gartenabfall, auch kein Papier, Glas oder Sperrmüll. Wenn die gleichgültigen Mehrkostenverursacher ermittelt werden können, müssen sie die von ihnen verursachte zusätzliche Behälterentleerung selbst bezahlen. Gelingt es nicht, sie zu ermitteln, haben alle Mieter für die Kosten aufzukommen.
Deshalb ist zu raten, dass verantwortlich denkende Hausbewohner aktiv werden und mithelfen, solche zusätzlichen Kosten zu vermeiden. Die Verursacher sollten dem Vermieter benannt und aufgefordert werden, sich ordnungsgemäß zu verhalten. Gartenabfälle sind zu kompostieren, Sperrmüll gehört in die Sammelstellen, für Papier und Pappe, für Verpackungsreste und für Glas gibt es gesonderte Behälter.
Abfalltrennung ist im Sinne der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen der Natur so vernünftig, dass dies eigentlich jedermann einsehen müsste. So erspart eine Tonne Altpapier 3,6 Tonnen Holz, eine Tonne Altglas 1,1 Tonnen Mineralien. Durch Abfalltrennung kann jeder Einzelne auch etwas für den Umweltschutz tun. Zudem nutzen sich Mieter auch selbst, wenn sie das unterstützen. rdt.In die Müllbehälter unseres Mehrfamilienhauses entsorgen Mieter große Mengen Gartenabfälle, wie z. B. Rasenschnitt. Dadurch müssen die Behälter in den Sommermonaten öfter als sonst entleert werden, was die Kosten für alle Mieter bis auf das Dreifache erhöht. Wie kann das Problem gelöst werden?
Helmut G. Nuthetal
Hier könnte man sinngemäß mit Brecht sagen: Es ist das Einfache, das so schwer zu machen ist. Wer sich so wie dargestellt verhält, ist zwar auf sehr bequeme Art seine Gartenabfälle rasch los, aber dies geschieht auf Kosten aller anderen Mieter des Hauses, denn die Leerung der Abfallbehälter gehört eindeutig zu den umlegbaren Betriebskosten. Und mehrfache Leerung kostet eben mehr Geld. Was ist zu tun? Zunächst ist der Vermieter bzw. sein Verwalter über den Zustand zu informieren, denn Vermieter haben auch eine Aufsichts- und Fürsorgepflicht. Sie müssen durch geeignete Maßnahmen dafür sorgen, dass die Müllbehälter nur so genutzt werden, wie es die örtlichen Satzungen vorschreiben.
Danach gehört nur Restmüll in die entsprechenden Behälter, aber kein Gartenabfall, auch kein Papier, Glas oder Sperrmüll. Wenn die gleichgültigen Mehrkostenverursacher ermittelt werden können, müssen sie die von ihnen verursachte zusätzliche Behälterentleerung selbst bezahlen. Gelingt es nicht, sie zu ermitteln, haben alle Mieter für die Kosten aufzukommen.
Deshalb ist zu raten, dass verantwortlich denkende Hausbewohner aktiv werden und mithelfen, solche zusätzlichen Kosten zu vermeiden. Die Verursacher sollten dem Vermieter benannt und aufgefordert werden, sich ordnungsgemäß zu verhalten. Gartenabfälle sind zu kompostieren, Sperrmüll gehört in die Sammelstellen, für Papier und Pappe, für Verpackungsreste und für Glas gibt es gesonderte Behälter.
Abfalltrennung ist im Sinne der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen der Natur so vernünftig, dass dies eigentlich jedermann einsehen müsste. So erspart eine Tonne Altpapier 3,6 Tonnen Holz, eine Tonne Altglas 1,1 Tonnen Mineralien. Durch Abfalltrennung kann jeder Einzelne auch etwas für den Umweltschutz tun. Zudem nutzen sich Mieter auch selbst, wenn sie das unterstützen. rdt.
Helmut G. Nuthetal
Hier könnte man sinngemäß mit Brecht sagen: Es ist das Einfache, das so schwer zu machen ist. Wer sich so wie dargestellt verhält, ist zwar auf sehr bequeme Art seine Gartenabfälle rasch los, aber dies geschieht auf Kosten aller anderen Mieter des Hauses, denn die Leerung der Abfallbehälter gehört eindeutig zu den umlegbaren Betriebskosten. Und mehrfache Leerung kostet eben mehr Geld. Was ist zu tun? Zunächst ist der Vermieter bzw. sein Verwalter über den Zustand zu informieren, denn Vermieter haben auch eine Aufsichts- und Fürsorgepflicht. Sie müssen durch geeignete Maßnahmen dafür sorgen, dass die Müllbehälter nur so genutzt werden, wie es die örtlichen Satzungen vorschreiben.
Danach gehört nur Restmüll in die entsprechenden Behälter, aber kein Gartenabfall, auch kein Papier, Glas oder Sperrmüll. Wenn die gleichgültigen Mehrkostenverursacher ermittelt werden können, müssen sie die von ihnen verursachte zusätzliche Behälterentleerung selbst bezahlen. Gelingt es nicht, sie zu ermitteln, haben alle Mieter für die Kosten aufzukommen.
Deshalb ist zu raten, dass verantwortlich denkende Hausbewohner aktiv werden und mithelfen, solche zusätzlichen Kosten zu vermeiden. Die Verursacher sollten dem Vermieter benannt und aufgefordert werden, sich ordnungsgemäß zu verhalten. Gartenabfälle sind zu kompostieren, Sperrmüll gehört in die Sammelstellen, für Papier und Pappe, für Verpackungsreste und für Glas gibt es gesonderte Behälter.
Abfalltrennung ist im Sinne der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen der Natur so vernünftig, dass dies eigentlich jedermann einsehen müsste. So erspart eine Tonne Altpapier 3,6 Tonnen Holz, eine Tonne Altglas 1,1 Tonnen Mineralien. Durch Abfalltrennung kann jeder Einzelne auch etwas für den Umweltschutz tun. Zudem nutzen sich Mieter auch selbst, wenn sie das unterstützen. rdt.In die Müllbehälter unseres Mehrfamilienhauses entsorgen Mieter große Mengen Gartenabfälle, wie z. B. Rasenschnitt. Dadurch müssen die Behälter in den Sommermonaten öfter als sonst entleert werden, was die Kosten für alle Mieter bis auf das Dreifache erhöht. Wie kann das Problem gelöst werden?
Helmut G. Nuthetal
Hier könnte man sinngemäß mit Brecht sagen: Es ist das Einfache, das so schwer zu machen ist. Wer sich so wie dargestellt verhält, ist zwar auf sehr bequeme Art seine Gartenabfälle rasch los, aber dies geschieht auf Kosten aller anderen Mieter des Hauses, denn die Leerung der Abfallbehälter gehört eindeutig zu den umlegbaren Betriebskosten. Und mehrfache Leerung kostet eben mehr Geld. Was ist zu tun? Zunächst ist der Vermieter bzw. sein Verwalter über den Zustand zu informieren, denn Vermieter haben auch eine Aufsichts- und Fürsorgepflicht. Sie müssen durch geeignete Maßnahmen dafür sorgen, dass die Müllbehälter nur so genutzt werden, wie es die örtlichen Satzungen vorschreiben.
Danach gehört nur Restmüll in die entsprechenden Behälter, aber kein Gartenabfall, auch kein Papier, Glas oder Sperrmüll. Wenn die gleichgültigen Mehrkostenverursacher ermittelt werden können, müssen sie die von ihnen verursachte zusätzliche Behälterentleerung selbst bezahlen. Gelingt es nicht, sie zu ermitteln, haben alle Mieter für die Kosten aufzukommen.
Deshalb ist zu raten, dass verantwortlich denkende Hausbewohner aktiv werden und mithelfen, solche zusätzlichen Kosten zu vermeiden. Die Verursacher sollten dem Vermieter benannt und aufgefordert werden, sich ordnungsgemäß zu verhalten. Gartenabfälle sind zu kompostieren, Sperrmüll gehört in die Sammelstellen, für Papier und Pappe, für Verpackungsreste und für Glas gibt es gesonderte Behälter.
Abfalltrennung ist im Sinne der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen der Natur so vernünftig, dass dies eigentlich jedermann einsehen müsste. So erspart eine Tonne Altpapier 3,6 Tonnen Holz, eine Tonne Altglas 1,1 Tonnen Mineralien. Durch Abfalltrennung kann jeder Einzelne auch etwas für den Umweltschutz tun. Zudem nutzen sich Mieter auch selbst, wenn sie das unterstützen. rdt.
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.