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Ein dreckiges Molekül
Der Psychopharmakologe Marcus Meinhardt will Alkoholsucht mit psychedelischen Substanzen lindern
Lange galt als ausgemacht, dass Alkoholkrankheit auf eine Verknappung des »Glückshormons« Dopamin im Gehirn zurückgeht. Doch in Mannheim geht eine Forschungsgruppe gerade vom Gegenteil aus - mit auf den ersten Blick höchst unorthodoxen Folgerungen.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1141971.alkoholsucht-ein-dreckiges-molekuel.html
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