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Der Preis geht an: männlich, weiß und hetero
Die Schriftstellerin Sarah Berger über Körperlichkeit und das notwendige Ende männlicher Dominanz in der Literatur
Ist das Schreiben über nicht cis-männliche Figuren radikal oder vor allem Ausdruck der Diversitäts- und Perspektivenarmut deutschsprachiger Literatur? Die Schriftstellerin Sarah Berger über Körperlichkeit und das notwendige Ende männlicher Dominanz in der Literatur.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1144340.sarah-berger-der-preis-geht-an-maennlich-weiss-und-hetero.html
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