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Genozid in Guatemala

Die juristische Aufarbeitung des Völkermords kommt kaum voran

Der bewaffnete Konflikt in Guatemala dauerte 36 Jahre an (1960-1996). Zuvor war der demokratisch gewählte Präsident Jacobo Árbenz 1954 mithilfe der CIA gestürzt worden. Laut einer nach Abschluss der Friedensverträge eingesetzten UN-Wahrheitskommission fielen dem Krieg 250 000 Menschen als Tote und Verschwundene zum Opfer, 83 Prozent von ihnen waren Angehörige indigener Gemeinschaften. 93 Prozent d...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1145061.genozid-in-guatemala.html

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