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Leben an der Grenze
Eine Studie belegt mikrobielles Leben bei Temperaturen bis zu 120 Grad Celsius, 1200 Meter unter dem Meeresboden und liefert Indizien für noch ungelöste Fragen.
Am 1. Januar begann die UN-Dekade der Ozeanforschung. Die Meere bedecken nicht nur den größten Teil der Erdoberfläche, sie sind wissenschaftlich noch immer voller weißer Flecken. So gibt es im und unterm Meer Leben selbst an siedend heißen Orten. Zugleich ist dieses Leben vielerorts durch den Menschen gefährdet.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1146452.meer-leben-an-der-grenze.html
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