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Niemand bestimmt, wem die Erinnerung gehört

Die Probleme, die Gefühle: Mit »Wer wir sind« fragt Lena Gorelik nach jüdisch-russisch-deutschen Identitäten

Von St. Petersburg nach Baden-Württemberg ins Flüchtlingslager: allein unter Deutschen als russische Juden. Lena Gorlik musste 30 Jahre werden, bis sie in ihrem Roman »Wer wir sind« ihre Geschichte als so etwas wie Glück beschreiben konnte.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1161163.lena-gorelik-niemand-bestimmt-wem-die-erinnerung-gehoert.html

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