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Ach, du reine Güte!

Mensch bleiben: Gusel Jachinas neuer faszinierender Roman spielt vor dem Hintergrund der Hungerkatastrophe im Wolgagebiet

Gusel Jachina weiß, wie man Bestseller schreibt, hat aber künstlerischen Mut und schreibt über brisante Themen. In ihrem neuen Roman »Wo vielleicht das Leben wartet« ist das der Hunger in der Sowjetunion vor 100 Jahren.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1167376.gusel-jachina-ach-du-reine-guete.html

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