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Auftauen im Eis
Gegen das Schauermärchen von den zwei Geschlechtern: Kim de l’Horizon, non-binär und aus der Schweiz, hat mit »Blutbuch« den Deutschen Buchpreis gewonnen
Transgender olé – die vielleicht letzte Idee von Liberalität und Emanzipation. Kim de l’Horizon, non-binär und aus der Schweiz, hat den Deutschen Buchpreis gewonnen. Auf der Bühne keine Dankesrede, sondern ein »Wow!«
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1167801.deutscher-buchpreis-auftauen-im-eis.html
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