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Gerechtigkeit für Henrietta Lacks
Eine unfreiwillige Gewebespende war Grundlage der ersten menschlichen Zelllinie und damit zahlreicher Forschungserfolge
Die Zellen der Afroamerikanerin Henrietta Lacks machten nach ihrem Tod in der Forschung Karriere und bescherten Pharmakonzernen Gewinne. Ihr Fall steht auch für den strukturellen Rassismus im Wissenschaftsbetrieb.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1176464.medizinethik-gerechtigkeit-fuer-henrietta-lacks.html
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