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Globale Solidarität

nd-Solikampagne trotzt der Krise

  • Martin Ling
  • Lesedauer: 1 Min.
Spenden der nd-Solidaritätsaktion helfen in Simbabwe Kleinbauernfamilien Anbaumethoden zu erlernen, die auch in trockenen Gebieten genügend Nahrungsmittel produzieren.
Spenden der nd-Solidaritätsaktion helfen in Simbabwe Kleinbauernfamilien Anbaumethoden zu erlernen, die auch in trockenen Gebieten genügend Nahrungsmittel produzieren.

Liebe Leserinnen und Leser,
das neue Jahr hat begonnen – und die nd-Solikampagne biegt auf die Zielgerade ein. Das Spendenziel von 70
000 Euro liegt in Reichweite: Mehr als 45 000 Euro sind schon geflossen! Dieses Zwischenergebnis ist in einem Krisenjahr mehr als beachtlich. Dafür herzlichen Dank, aber es geht noch mehr.

Es bedarf nicht viel, um zu helfen: Auch mit geringen Summen kann Menschen in Mosambik, Namibia und Simbabwe lebenswichtige Unterstützung zuteilwerden. Mit Beträgen zwischen 50 und 230 Euro unterstützen Sie Menschen, kleinbäuerliche Familien und Gemeinschaften vor Ort, sich weiterzubilden, Arbeitsmaterialien oder Baumsetzlinge zu beschaffen, um so ein nachhaltiges Auskommen zu schaffen sowie Armut entgegenzuwirken.

Für die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt« (www.dasnd.de/soliaktion), die »nd« mit SODI,
INKOTA und dem Weltfriedensdienst veranstaltet,
bitten wir Sie um Solidarität.

Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdiges Leben!

Wolfgang Hübner, Mitglied der Redaktionsleitung
Martin Ling, Nord-Süd-Redakteur

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