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Millionenschaden durch Sabotage an Gaspipeline bei Brunsbüttel
Mindestens acht Löcher wurden in die Gasleitung gebohrt. Mögliches Motiv ist laut Ende Gelände der Kampf gegen den Ausbau fossiler Infrastruktur
Mindestens acht Löcher sollen in die Flüssigerdgasleitung gebohrt worden sein. Die Bundesanwaltschaft ermittelt. Ein mögliches Motiv ist laut Ende Gelände der notwendige Kampf gegen den Ausbau fossiler Infrastruktur.
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