Kein Ende der Kriege?

Diskussion über die globale Ordnung im Krisenmodus

  • Lesedauer: 1 Min.
Kein Ende der Kriege?

Am 24. Februar 2022 begann der russische Krieg in der Ukraine; nach dem Hamas-Überfall am 7. Oktober vergangenen Jahres auf Israel dauern die Angriffe im Gazastreifen an. In vielen Teilen der Welt flammen Konflikte neu oder wieder auf. Die internationale Gemeinschaft scheint machtlos angesichts der Eskalation.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Krisen friedlich beizulegen? Und: Ist dies überhaupt realistisch und gewollt? Darüber diskutierten anlässlich des zweiten Jahrestag im Ukraine-Krieg der Publizist und Politikwissenschaftler Michael Lüders und Günter Verheugen, früherer Vizepräsident der Europäischen Kommission. Beide haben sich jüngst mit Büchern zu diesen Themen zu Wort gemeldet. Die Moderation übernahm Uwe Sattler, Mitglied der nd-Redaktionsleitung.

Dies ist ein Mitschnitt der Diskussionsveranstaltung unter dem Titel »Die globale Ordnung im Krisenmodus Ukraine, Nahost, Jemen – kein Ende der Kriege?«, die am 22. Februar 2024 am Franz-Mehring-Platz 1 in Berlin stattfand.

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