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DDR-Vertragsarbeiter: Raus aus der Tristesse
Die Vertragsarbeiter in der DDR mussten mit Ausgrenzung und Rassismus leben. Ablenkung bot der Sport
In den Sportvereinen der DDR durften die Vertragsarbeiter aus Mosambik, Angola oder Vietnam nicht mitspielen. Deswegen gründeten sie eigene Teams und organisierten eigene Turniere.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1195296.sport-als-selbstbehauptung-ddr-vertragsarbeiter-raus-aus-der-tristesse.html
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