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KEINE MEHR!
Eine weltweite Katastrophe: Die Gewalt gegen Frauen nimmt zu. Dagegen muss protestiert werden
Violette Rauchschwaden, erhobene Fäuste, Tränen von Angehörigen bei den Demos: Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November gehen weltweit Hunderttausende auf die Straße. Der Gedenktag geht zurück auf die Ermordung der Mirabal-Schwestern 1960, die in der Dominikanischen Republik zum Symbol des Widerstands gegen Unterdrückung wurden. Heutzutage richtet sich der Fokus auf Femizide – die Tötungen von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Die erschreckende Wahrheit: Weltweit nimmt die Gewalt gegen Frauen zu. Ob in lateinamerikanischen Metropolen, in afrikanischen oder arabischen Ländern, die Botschaft am 25. November ist universell: Keine Frau soll mehr sterben müssen, weil sie eine Frau ist.
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