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»Auch Scheitern will gelernt sein«

Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Karsten Krampitz über Obdachlosigkeit, Weihnachten und die soziale Lage in der Stadt

Karsten Krampitz, Jahrgang ?69, studierte Geschichte, Politik und Literatur, veröffentlichte zwei Romane und etliche Erzählungen, deren Helden Obdachlose und andere Unbedachte sind - so in dem 2000 erschienen Roman »Affentöter«, der vor dem Hintergrund des Papierkrieges der Berliner Obdachlosenzeitungen spielt. Viele Jahre war Krampitz selbst Redakteur bei Straßenzeitungen. Seit Anfang der Neunziger arbeitet er im Nachtcafé »Landowsky« der Bekenntniskirche in Treptow, das früher »Arche« hieß.

ND: Herr Krampitz, wie sind Sie als Schriftsteller und Journalist in die Berliner Obdachlosenszene geraten? Karsten Krampitz: Als das grün-ökologische Netzwerk Arche in der Treptower Bekenntniskirche das Zeitliche segnete. Am Leben geblieben ist allein die Projektgruppe Obdachlosigkeit. Das war vor 1990? Nein, ’91 war das. Das alte Netzwerk war damals schon hirntot. Zu den Treffen kamen nur ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/121443.auch-scheitern-will-gelernt-sein.html

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