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»Nun die Schuhe anbehalten«

Manfred Coppik über Parteiwechsel, demokratischen Sozialismus, Willy Brandt und die neue Linkspartei

Manfred Coppik, Jahrgang 1943, saß von 1972 bis 1983 als direkt gewählter SPD-Abgeordneter für den hessischen Wahlkreis Offenbach im Bundestag. Wegen seiner Kritik am Kurs der SPD-FDP-Regierung Schmidt-Genscher wurde er als »Abweichler« bekannt. 1982 nach dem Austritt aus der SPD zunächst Mitbegründer der Demokratischen Sozialisten (DS), engagierte sich Coppik in den 80er und 90er Jahren in der Friedensliste, bei den Grünen, der PDS und ab 1993 wieder in der SPD, aus der er 1999 zum zweiten Mal austrat. Über die WASG kam er zur LINKEN, deren Bundesschiedskommission er angehört. Mit Manfred Coppik (das Bild zeigt ihn 1981) sprach für ND Hans-Gerd Öfinger.

ND: In über vier Jahrzehnten haben Sie sich in unterschiedlichen Parteien für den demokratischen Sozialismus engagiert und sind ausgetreten, wenn die Differenzen zu groß wurden. Ist mit ihrem Engagement in der LINKEN die Abfolge von Parteiwechseln beendet? Coppik: Eine Parteimitgliedschaft ist kein Selbstzweck. Ich habe mich immer der Partei angeschlossen, die in der konkreten Situation am ehesten...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/121915.nun-die-schuhe-anbehalten.html

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