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Uribe setzt auf das Militär

Ingrid Betancourts Ehemann über die Situation der Guerilla-Geiseln

Seit dem 23. Februar 2002 befindet sich die damalige kolumbianische Präsidentschaftskandidatin Ingrid Betancourt in den Händen der Bewaffneten Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC). Ihr Ehemann Juan Carlos Lecompte berichtet im ND-Interview über die letzten Nachrichten von der prominentesten FARC-Geisel und über seine Erfahrungen mit der Unterstützungsbereitschaft verschiedener Regierungen. Das Gespräch führte Gerhard Dilger.

ND: Bei der kolumbianischen Militäraktion in Ecuador kam auch der Kommandant der FARC-Guerilla, Raúl Reyes, ums Leben. Was bedeutet sein Tod für das Schicksal Ingrid Betancourts? Juan Carlos Lecompte: Die Guerilla hat vor ein paar Tagen erklärt, dass die Entführten keine Repressalien zu befürchten hätten, dass sie weiterhin ein humanitäres Abkommen anstrebten, ein Abkommen, für das wir über fünf J...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/125315.uribe-setzt-auf-das-militaer.html

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