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Mit bloßer Brust ins Hallenbad

Schwedische Frauen kämpfen für gleichberechtigte Badekleidung

Oben ohne – wie die Männer. So wollen die Frauen von »Bara Bröst« – bloße Brust – in Schwedens Schwimmbädern ihre Bahnen ziehen. Den Zwang, einen Bikini komplett zu tragen, lehnen die Spaßguerilleras als »diskriminierend« ab. »Bara Bröst«, die einen harten Kern von 150 Mitstreiterinnen und zahlreiche Sympathisantinnen hat, stürmte die Hallenbäder. ND-Autor RENÉ GRALLA fragt nach bei »Bara Bröst«-Sprecherin JULIA HEDBERG (21), die Menschenrechte an der Universität Malmö studiert.

ND: Sie verstehen sich als Feministin. Das müssen Sie erläutern. JULIA HEDBERG: Es gibt zahlreiche Regeln, die Frauen einschränken. Daher ist jeder Fall, in dem Frauen benachteiligt werden, wichtig genug, um dagegen vorzugehen. Dass Frauen in öffentlichen Badeanstalten nicht oben ohne schwimmen dürfen, ist ein Beispiel, das beinahe jeder nachvollziehen kann. In den Sechzigern wehrten sich liberal ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/125534.mit-blosser-brust-ins-hallenbad.html

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