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Anhaltende Spannungen in Tibet

Exil-Kreise sprechen von 100 Opfern bei Aufständen, Peking vermeldet zehn Tote

Die Gewalt in Tibet nach den heftigsten anti-chinesischen Protesten in Tibet seit 1989 eskaliert. Am Sonntag soll es erneut Tote gegeben haben, die Proteste der Mönche weiteten sich aus. Nach Regierungsangaben kamen bei den Unruhen am Freitag zehn Menschen ums Leben. Anwohner in Lhasa und Exil-Kreise sprachen von bis zu 100 Opfern.

Nach den schweren Unruhen in Tibet weisen die chinesischen Behörden ausländische Nichtregierungsorganisationen aus dem Hochland aus. Ein Mitarbeiter in Lhasa berichtete der »Frankfurter Rundschau« am Sonntag: »Alle Mitarbeiter der Nichtregierungsorganisationen sind angewiesen worden, Lhasa bis spätestens Montag zu verlassen.« An diesem Montag endet um Mitternacht auch die Frist, bis zu deren Ablau...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/125757.anhaltende-spannungen-in-tibet.html

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