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Buitenens jüngster Streich

EU-Abgeordneter berichtete über finanzielle Unregelmäßigkeiten

Der Haushaltskontrollausschuss des Europäischen Parlaments hat derzeit alle Hände voll zu tun. Allein in dieser Woche befassten sich die Ausschussmitglieder hinter verschlossenen Türen mit über 30 Berichten zur finanziellen Entlastung von EU-Behörden. Offiziell erschien der neuerliche Finanzskandal im Parlament um abgezweigte Sekretariatsgehälter zwar nicht auf der Tagesordnung, doch war das Thema allgegenwärtig. Auch die Betrugsbehörde Olaf berichtet lieber von einem erfolgreichen Schlag gegen die Zigarettenmafia, dagegen gibt es zum parlamentarischen Fall keine Erklärung aus dem Amt des Deutschen Franz-Hermann Brüner.

Es geht um viel Geld. Und es geht darum, dass sich einige Volksvertreter im Europäischen Parlament einiges einfallen lassen, um mit möglichst geringem Aufwand einen großen finanziellen Nutzen zu erschleichen. Jedem Abgeordneten stehen immerhin 17 000 Euro monatlich als sogenannte Sekretariatszulage zur Verfügung, mit der quasi die parlamentarische Umgebung finanziert und in Bewegung gehalten werde...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/126233.buitenens-juengster-streich.html

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