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Neonazis provozieren in Lübeck unter Polizeischutz

Breites antifaschistisches Bündnis mobilisierte knapp 2000 Gegendemonstranten

Ein Großaufgebot der Polizei sorgte dafür, dass die NPD und Kameradschaften der rechten Szene am Sonnabend in Lübeck ihren »Trauermarsch« durchführen konnten. Knapp 2000 Gegendemonstranten versammelten sich trotz Dauerregens am Holstentor, um gegen den Nazi-Aufzug zu protestieren.

Im dritten Jahr nacheinander hatte der Lübecker NPD-Kreisvorsitzende Jörn Lemke Gesinnungsfreunde zu einem »Trauermarsch« in die Marzipanstadt geladen, um ihre perfide Geschichtsbetrachtung des alliierten Bombenangriffs vom 28. März 1942 auf die Straße zu tragen. Die Teilnehmerzahl fiel mit etwas mehr als 300 dabei leicht hinter die Vorjahresmobilisierung zurück.Die Polizei eskortierte die Rechten...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/126371.neonazis-provozieren-in-luebeck-unter-polizeischutz.html

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