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Drei Kugeln auf Rudi Dutschke

Vor 40 Jahren wurde der Anführer der Außerparlamentarischen Opposition in der Bundesrepublik niedergeschossen

Am 11. April 1968 zerstörten drei Schüsse das Leben von Rudi Dutschke. Der Attentäter handelte als selbst ernannter Vollstrecker einer aufgeputschten Volksmeinung.

Am Morgen des 11.April 1968 kommt der Hilfsarbeiter Josef Bachmann mit dem Interzonenzug aus München im Westberliner Bahnhof Zoo an. Im Schulterhalfter trägt er eine Pistole, eine zweite hat er im Gepäck versteckt. Nach konfuser Sucherei findet der blasse, fast bartlose junge Mann das Objekt seines Hasses: Rudi Dutschke, den charismatischen Vordenker des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/126985.drei-kugeln-auf-rudi-dutschke.html

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