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Die Parade der leeren Stühle

Das absurde politische Theater in Libanon wird begleitet vom Verfall staatlicher Institutionen

Es ist wie in Eugene Ionescos Farce »Die Stühle«: Auf der Bühne des absurden Polittheaters in Libanon drängen sich immer mehr leere Stühle. Fragt sich nur, wer am Ende, wenn die Bühne voll ist, ins Wasser springt.

Der libanesische Präsidentenstuhl ist seit November 2007 leer – schon 18 Mal scheiterten die Politiker mit der Wahl eines neuen Staatsoberhauptes, obwohl man sich prinzipiell schon vor Monaten auf einen Konsenskandidaten, den maronitischen Armeechef Michel Suleiman, geeinigt hatte. Auch die Stühle im Parlament sind seit Oktober 2006 kalt geblieben – damals haben die Abgeordneten zum le...

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