Ostfußballer kämpfen ums Profigeschäft

Regionalliga Nord: Nach oben und unten alles offen

  • Alexander Ludewig
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Während in den beiden oberen Fußball-Spielklassen die Messen schon weitgehend gesungen sind, geht es in der Regionalliga Nord noch hoch her. Vor dem 36. Spieltag steht noch kein Zweitligaaufsteiger fest – und auch der Kampf um die Plätze für die ab der kommenden Saison den Profifußball erweiternde neue 3. Bundesliga ist noch in vollem Gange. Mittendrin im engen Gerangel sind vier Traditionsklubs aus dem Osten.

In der Alten Försterei steigt am Sonnabend das Ostderby zwischen dem 1. FC Union Berlin und den Gästen vom 1. FC Magdeburg. Nach drei Siegen in Folge und Tabellenplatz drei spricht man in Köpenick inzwischen offen über das Ziel 2. Bundesliga. Kein Wunder, als bisher einzigem Ost-Verein ...


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