Leider nicht in Tibet
Sie haben Pech, die zehn Tierschützer, die seit mehr als drei Wochen in Untersuchungshaft sitzen und noch weiter dort schmoren müssen. Wäre eine solche von Willkür nachgerade strotzende konzertierte Polizei- und Justizaktion in Tibet erfolgt, würde sich tagtäglich die Abscheu darüber in die Spalten der deutschen Generalanzeiger-Presse ergießen.
Doch der Skandal spielt im EU-Rechtsstaat...
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.