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Eine Stunde Schach statt Mathe

Uni Trier untersucht Auswirkungen des Spiels auf Schulkinder

»Du sollst lernen und deine Zeit nicht beim Schach vertrödeln!« Eine Mahnung leistungsbewusster Eltern, wenn sich ihre Kinder für das Spiel begeistern. Dabei ist dies meist unbegründet, wie die Psychologieprofessorin Sigrun-Heide Filipp von der Universität Trier in einer Studie zu den Wirkungen des Schachspiels auf Heranwachsende resümiert. Angeregt wurde die Untersuchung von der Deutschen Schulschachstiftung (DSS). KURT LELLINGER (70), DSS-Ehrenvorsitzender und pensionierter Hauptschulrektor aus Trier, beantwortet Fragen von RENÉ GRALLA zum Forschungsprojekt.

ND: Was ist der Anlass für die Trierer Untersuchung gewesen? Lellinger: Das verheerende Ergebnis der Pisa-Studie von 2002. Als Antwort wurden die rheinland-pfälzischen Schulen verpflichtet, ein Qualitätsverbesserungsprogramm zu erstellen, um die Leistungsfähigkeit ihrer Schüler anzuheben. Daraufhin fasste die Grundschule Trier-Olewig den Beschluss, eine Stunde Mathematik zu streichen und statt des...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/130655.eine-stunde-schach-statt-mathe.html

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