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Konsumparadies unterm Fuji-san

Japan zeigt, wie Kapitalismus noch funktionieren kann: Indem er sich möglichst vieler sozialistischer Elemente bedient

In der globalisierten Wirtschaft hat der Nationalstaat keine Steuerungsmöglichkeiten mehr, behaupten Neoliberale und Linksradikale unisono. Nippon beweist das Gegenteil.

Japan ist ein kapitalistisches Schlaraffia – jedenfalls auf den ersten Blick. Wo man hinkommt, ist man Kunde und damit König. Geht man zur Bank und will sein schmales Euro-Budget in japanische Yen tauschen, wird man gleich von drei zauberhaften Damen in Empfang genommen und zum Schalter begleitet. Sie, deren einzige Aufgabe das Lächeln und Zwitschern ist, wären in der Hartz-IV-Republik mit S...

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