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»Bei ver.di ist bisher nur Fehlanzeige«

Ein Solidaritätskomitee setzt sich in Berlin für eine gekündigte Kaiser's-Kassiererin ein

Die Gewerkschaft findet die Arbeit gut, die das kleine Unterstützungskomitee »Solidarität für Emmely« in Berlin organisiert. Doch Eigeninitiative lässt der Apparat bislang weitgehend vermissen. Dabei könnte gerade der Einzelhandelsbereich die kräftige Unterstützung der Gewerkschaften gebrauchen: Dass schikanöse Arbeitsbedingungen dort kein Einzelfall sind, hat sich mittlerweile herumgesprochen.

Berlin-Kreuzberg SO36, vier Bushaltestellen vom Sitz der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di entfernt. In diesem Stadtteil, der für seine militanten Neuen Sozialen Bewegungen bekannt wurde, trifft sich im sonnigen Hinterhof eines Anfang der 80er Jahre besetzten Fabrikgebäudes eine kleine Gruppe. Ihr Thema ist das der alten Arbeiterbewegung: Solidarität mit einer gekündigten Kassiererin zu organisie...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/133801.bei-ver-di-ist-bisher-nur-fehlanzeige.html

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