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Einseitige Parteinahme für den georgischen »Macho«

Skandinavien: Debatte nach Kaukasus-Konflikt um Militärpolitik

Im Norden Europas lässt sich das Fazit des Fünftagekrieges zwischen Russland und Georgien wie folgt umreißen: Russland hat mit der Vertreibung der Angreifer aus Südossetien Georgiens Präsident eine verheerende militärische Niederlage zugefügt. Aber propagandistisch hat das Bild des Kampfes eines Davids in Gestalt des zwar etwas hitzköpfigen, aber politisch Nachsicht verdienenden Michail Saakaschwili gegen den militärischen Goliath Russland triumphiert. Schließlich stehe der georgische Kaukasus-Macho für westlich-demokratische Werte.

Die Positionierung der regierenden Politiker und führenden Medien in Finnland und Schweden, einschließlich der meisten Oppositionskräfte, zugunsten der Führung in Tbilissi unterschied sich nur in Abstufungen. Besonnenere Stimmen in den Medien, die sich um eine differenzierende Sicht auf das Kriegsgeschehens im Kaukasus bemühten, hatten es schwer, sich gegen den politischen Mainstream zu behaupten....

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/134591.einseitige-parteinahme-fuer-den-georgischen-macho.html

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