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»Vom Vater die Liebe zum Schach«

ND-Interview mit der Berliner Großmeisterin Elisabeth Pähtz

Elisabeth Pähtz (Foto: Kohlmeyer) ist die Nummer 1 des deutschen Frauenschachs. Die 23-jährige Berlinerin vom SC Kreuzberg gewann zweimal die Jugend-WM und spielte bei fünf Schacholympiaden. Zuletzt spielte sie bei der Frauen-WM in Naltschik, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Kabardino-Balkarien im Nordkaukasus. Dort allerdings schied sie bereits nach zwei Runden aus.

ND: Betrachteten Sie die WM als Test für die Schacholympiade, die vom 12. bis 25. November in Dresden ausgetragen wird? Pähtz: Nein, es ist viel mehr als das. Titel oder Medaillen bei der Weltmeisterschaft wiegen schwer. Sie sind eigentlich das Größte, was man im Schach erreichen kann. Insofern bin ich enttäuscht, dass ich frühzeitig ausgeschieden bin. Wie geht es jetzt weiter? Ich werde erst einm...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/135059.vom-vater-die-liebe-zum-schach.html

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