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»Wenn ich keine Utopien mehr habe, bin ich tot«

Peter Sodann über den Zorn, das Lachen, Ackermanns Verhaftung, die Wahrheit und einen einfachen Gedanken

Peter Sodann: Ein »wirklicher Bundespräsident des Volkes« (Lafontaine) könnte er werden. Zu seinen Qualitätsmerkmalen gehört auch: »Querdenker« mit »aufrechtem Gang« (Bisky). Der 72-Jährige wurde von der LINKEN diese Woche als Bewerber für das Amt des Bundespräsidenten vorgestellt. Neben Amtsinhaber Horst Köhler und der SPD-Kandidatin Gesine Schwan will er bei der Bundespräsidentenwahl am 23. Mai 2009 antreten. Mit dem Schauspieler, als Ex-»Tatort«-Kommissar Bruno Ehrlicher (Foto links) einem Millionenpublikum ans Herz gewachsen, sprach André Hagel.

ND: Peter Sodann, am Ende von »Keine halben Sachen«, Ihren in diesem Jahr erschienenen Erinnerungen, schreiben Sie: »Ich bin noch nicht fertig mit der Welt.« Sie scheinen noch über ein gehöriges Zornpotenzial zu verfügen. Peter Sodann: Das bedeutet es, hundertprozentig. Was stachelt Ihren Zorn an? Ich wurde vor Kurzem mal gefragt: »Herr Sodann, was würden Sie machen, wenn Sie Bundespräsident wären...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/137363.wenn-ich-keine-utopien-mehr-habe-bin-ich-tot.html

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