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Arbeitsdroge Ecstasy

Synthetische Rauschmittel in Entwicklungsländern auf dem Vormarsch

Im Westen gelten sie als Partydrogen. In Entwicklungs- und Schwellenländern hingegen sind sie Arbeitsdrogen: »Amphetaminartige Stimulanzien« (ATS) wie Ecstasy. In den aufstrebenden Ländern Asiens steigt die Nachfrage nach den synthetischen Drogen, während sie im Westen stagniert. Den Wert von Produktion und Vertrieb weltweit schätzt das UNO-Büro für Drogen und Kriminalität (UNODC) in seinem jüngst vorgestellten Bericht »Amphetamines and Ecstasy 2008« auf 65 Milliarden US-Dollar.

Asien mit seinen boomenden Ökonomien ist der größte Wachstumsmarkt für Designerdrogen. Die Kunden sind einerseits die gewachsene Mittelschicht, die sich dank gut gefüllter Konten dem Konsumrausch hingibt, und andererseits die Armen. »ATS werden in unserer schnelllebigen, auf Wettbewerb orientierten Zeit als billige und leicht verfügbare Stimulanzien für Vergnügen in der Disco oder größeres Durchha...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/138431.arbeitsdroge-ecstasy.html

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