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Private Pflege unterschätzt

Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung fordert bessere Bedingungen

In Anwesenheit von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) wurde am Freitag eine von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebene Studie vorgestellt. Sie ist Bestandteil eines im Jahre 2007 begonnenen Projektes, das sich die Umsetzung der Gerechtigkeit unter den Geschlechtern zum Thema gemacht hat.

Die Autoren vom Zentrum »Altern und Gesellschaft« der Universität Vechta haben unter Leitung von Prof. Gertrud Backes den Umfang und die Bedeutung der privat erbrachten Pflegearbeit unter der Geschlechterperspektive untersucht. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass der Umfang dieser Arbeit extrem unterschätzt wird. Die Wertschöpfung der häuslich-privaten Pflegearbeit beträgt ihrer Meinung nach ca. 44 M...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/138579.private-pflege-unterschaetzt.html

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