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»Die Parteibasis wäre mit ›Bush light‹ nicht zufrieden«

US-Politikwissenschaftler hält Druck auf Obama für notwendig

Nach dem Wahlsieg Barack Obamas hofft der linke Flügel der Demokraten auf einen Neuanfang. Der 52-jährige Autor und Politikwissenschaftler Stephen Zunes, einer der führenden Kritiker der US-Regierung, hält einen solchen Wandel aber für illusorisch. Mit dem Professor und Leiter der Nahostabteilung an der University of San Francisco sprach Max Böhnel.

ND: Sie kritisieren die Demokratische Partei seit Jahren von links. Sehen Sie nach dem Sieg Barack Obamas und der Demokraten im Kongress wieder Einflussmöglichkeiten? Zunes: Einen Tag lang haben wir gefeiert und auf Reformen gehofft – aber keine 24 Stunden nach dem Wahlsieg verpasste uns Obama mit seiner ersten Personalentscheidung schon einen Dämpfer. Er ernannte den Hardliner Rahm Emanuel ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/138849.die-parteibasis-waere-mit-rbush-lightl-nicht-zufrieden.html

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