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Schwester Agnes hat Geldsorgen

Krankenkassen und Ärzte können sich nicht auf »delegierbare Leistungen« einigen

Seit 2005 waren in Ostdeutschland 40 »Gemeindeschwestern« im Probeeinsatz. Das Projekt hat sich bewährt, ab 2009 sollen bundesweit Arztleistungen delegiert werden können. Bisher konnten sich Ärzte und Kassen aber nicht auf einen Abrechnungsmodus einigen.

Den Ausdruck »Gemeindeschwester« würde Neeltje van den Berg am liebsten wieder verschlucken, dabei hat sie ihn indirekt selbst in die Welt gesetzt: »Arzt-entlastende, Gemeinde-nahe, E-Health-gestützte Systemische Intervention« nannte die Uni Greifswald ihren 2005 gestarteten Modellversuch über Möglichkeiten, in medizinisch schwach versorgten Regionen die Hausärzte durch mobiles Personal zu entlast...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/139129.schwester-agnes-hat-geldsorgen.html

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