• Sport
  • 3. Internationale ND-Damen-Schachgala 2008

Stimmen zur 3. ND-Schachgala

  • Lesedauer: 2 Min.
Elisabeth Pähtz (23)
Elisabeth Pähtz (23)

Anna Musitschuk
»Die Atmosphäre bei der Schachgala hat mir sehr gefallen. Ich bin zwar mit der höchsten Elo-Zahl in den Wettkampf gegangen, aber das war kein Selbstgänger. Es ist nicht leicht gewesen, zu gewinnen: In einigen Partien kriegte ich richtige Schwierigkeiten, und ich habe dann manchmal auch einfach mehr Glück gehabt als meine Gegnerinnen.«

Anna Satonskich
»Ich möchte viel mehr solche Turniere spielen, die liegen meinem Stil. Ich gehe immer bis zum Äußersten, will meine Fans nicht enttäuschen. Allerdings hätte ich mich heute wohl etwas mehr konzentrieren sollen. Vielleicht hat mir am Ende auch die Kondition gefehlt, schließlich ist Schach ein Sport, und dafür musst du topfit sein.«

Almira Skriptschenko
»Das passiert mir oft: Je länger ein Turnier dauert, um so besser spiele ich, und so ist das auch heute gewesen. Aber zu spät! Inzwischen bin ich auch im Poker aktiv, aber an Turnieren wie der ND-Schachgala werde ich immer teilnehmen. Weil sie eine wunderbare Werbung für Schach sind, gerade wenn wir mit Kindern spielen wie heute.«

Elisabeth Pähtz
»Die ND-Schachgala hat mir wieder großen Spaß gemacht. Und für die Kinder ist es toll gewesen, dass sie gegen uns spielen durften: Das war eine sehr nette Idee. Ich bin zur Zeit nicht in optimaler Verfassung. Taktisch habe ich einige Dinge einfach nicht gesehen, daher überrascht mich mein Abschneiden eigentlich nicht.«

Anna Musitschuk (18)
Anna Musitschuk (18)
#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal