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Rechtsextremisten sind gefährlich, aber nützlich

Franz Josef Müller von der Weißen Rose über den NS-Widerstand und die Fragwürdigkeit eines NPD-Verbots

Franz Josef Müller gehört zu den wenigen Überlebenden der Widerstandsgruppe Weiße Rose. Als Mitglied der »Ulmer Abiturientengruppe« beteiligte er sich an der Verteilung von Flugblättern gegen das NS-Regime. 1943 wurde der verhaftet und zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Der 84-Jährige spricht noch heute als Zeitzeuge vor Schulklassen. Thomas Mitsch sprach mit dem Juristen, der heute Ehrenvorsitzender der Weißen-Rose-Stiftung in München ist.

ND: Sie gehörten zu den jüngsten Mitgliedern der Weißen Rose, waren noch Jugendlicher, als Sie sich ihr anschlossen. Was hat Sie damals bewogen in den Widerstand zu gehen? Franz Josef Müller: Vielleicht weil mir ein HJ-Führer in die Fresse gehauen hat. Der war drei Jahre älter als ich und tat dies bloß, weil ich widersprochen hatte. Und dann, weil unser Weltanschauungslehrer der dümmste aller Lehr...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/143201.rechtsextremisten-sind-gefaehrlich-aber-nuetzlich.html

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