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Der Fall der SAS 104 »Beluga«

Vor zehn Jahren ertranken drei Fischer in der Ostsee – der Grund wird noch immer verschwiegen

Seit Gründung der Bundeswehr im Jahr 1955 kamen – wie es heißt – in Ausübung ihres Dienstes 2990 Soldaten ums Leben. Wie viele Zivilisten in Ausübung ihres Dienstes von Bundeswehrsoldaten getötet wurden, ist nicht erfasst. Vor zehn Jahren kamen drei Fischer ums Leben. Ihr Tod ist – entgegen offizieller Behauptungen – ebenso ungeklärt wie der mögliche Anteil, den die Deutsche Marine daran gehabt hat.

Am 17. März 1999 läuft der Fischkutter SAS 104 »Beluga« gegen 23.30 Uhr aus dem Sassnitzer Hafen aus. Kurs Bornholm. An Bord sind Frank Schneider (38), der Kapitän, Hartmut Gleixner (40), der Maschinist und »Azubi« Martin Senfft (19). Die See ist ruhig. Die »Beluga« und ihre Mannschaft kommen nie an in dem dänischen Hafen. Auf halber Strecke, man nennt das Gebiet »Adlergrund«, wird das Schiff von ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/145745.der-fall-der-sas-beluga.html

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