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Bestellter Jubel und inszenierte Feiern

Irak: Realität propagandistisch umgedeutet

Der Sturz der Bagdader Saddam-Statue im April 2003 war eine Propagandashow der Besatzer. Iraks Regierung hat davon offensichtlich viel gelernt.

Bagdad, 9. April 2003. Die US-Truppen hatten sich gerade in den Hotels »Palestine« und »Sheraton« einquartiert, als für die vielen ausländischen Medien ein Coup inszeniert wurde: der Sturz der Statue Saddam Husseins auf dem Ferdos-Platz unmittelbar vor den beiden Hotels. Doch die »irakischen Massen«, die den Sturz des Standbilds vor Kameras bejubelten, waren keineswegs so zahlreich, wie es den Ans...

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