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Afro-Schach trifft Hip-Hop

Von Theophilus Thompson bis zu Maurice Ashley und RZA vom Wu-Tang Clan / Dr. Daaim Shabazz ist Webmeister des Portals »The Chess Drum«

Wer die Teilnehmerlisten von Schachweltmeisterschaften oder Turnieren der Supergroßmeister liest, wird derzeit keinen Namen finden, der auf afrikanische Wurzeln hinweist. Dabei wäre ohne die Beiträge, die Sportler und Künstler der Black Community leisten, die Schachkultur der Gegenwart um vieles ärmer. Gegen das entsprechende Informationsdefizit trommelt DR. DAAIM SHABAZZ, Dozent für International Business an der A&M Universität in Tallahassee, Florida auf www.thechessdrum.net. ND-Autor RENÉ GRALLA sprach mit ihm.

ND: Der Einzug von Barack Obama ins Weiße Haus ist eine Renaissance schwarzen Selbstbewusstseins. Wird sich das auch auf die Schachszene auswirken? Shabazz: Das bleibt abzuwarten. Immerhin hat Obama im Wahlkampf die Idee unterstützt, Schach in schulische Lehrpläne aufzunehmen. In der aktuellen Weltschachspitze fehlen Spieler mit afrikanischen Wurzeln weitgehend. Sportliches Pech oder ein Indiz für...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/147363.afro-schach-trifft-hip-hop.html

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