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Indio oder Nicht-Indio?

Streit um Paradiesstrand in Ceará im brasilianischen Nordosten

Mehr als 200 Familien der Tremembé-Indianer bangen um ihr Land im Nordosten Brasiliens. Die spanische Investorengruppe Afirma Housing Group will dort einen Tourismuskomplex namens Nova Atlântida an die Küste klotzen mit nicht weniger als 27 Luxushotels und sieben Golfplätzen. Afirma behauptet, das Land rechtmäßig erworben zu haben. Der wahre Aggressor seien die auf dem Gebiet lebenden, landlosen Brasilianer, die sich lediglich als Indianer ausgäben. Norbert Suchanek und die brasilianische Soziologin Márcia Gomes de Oliveira sprachen mit der Sprecherin der Tremembé, Adriana Carneiro de Castro, hier im Kreis ihrer Familie.

ND: Schon im 16. Jahrhundert, als die ersten Portugiesen die Küste von Ceará betraten, trafen sie auf die Tremembé. Nun behauptet der Direktor von Nova Atlântida, Frank Roman, die Tremembé von Sao José und Buriti seien »Pseudoindios«. Wie lautet ihre Geschichte wirklich? Adriana Carneiro de Castro: Unsere Geschichte ist die, dass wir hier geboren sind und hier unsere Kinder aufwachsen. Wir sind hi...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/147885.indio-oder-nicht-indio.html

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