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Kirkuk bleibt ein Zankapfel

UN-Bericht über die Lage im Norden Iraks

Nach mehr als einjähriger Arbeit hat UNAMI, die UN-Unterstützungsmission für Irak, einen Bericht über die »umstrittenen Gebiete« im Norden des Landes vorgelegt. Man habe ihn Ministerpräsident Nuri al-Maliki und dem Präsidenten der autonomen kurdischen Region, Masud Barzani, übergeben, erklärte der UN-Sonderbeauftragte Staffan de Mistura in Bagdad.

Die UN-Studie analysiert widersprüchliche Gebietsansprüche in der Erdölstadt Kirkuk (Provinz At Tamim) sowie in weiteren Gebieten zwischen der irakisch-syrischen und der irakisch-iranischen Grenze. In der umstrittenen Region siedeln seit Jahrtausenden Kurden, Araber, Turkmenen, Assyrer und Jesiden. Seit der US-amerikanischen Invasion im Jahre 2003 kosteten ethnische, religiöse und Stammesfehden im...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/148235.kirkuk-bleibt-ein-zankapfel.html

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