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Angst und Armut in Madagaskar

Auch nach dem Machtwechsel kommt das afrikanische Land nicht zur Ruhe

Zwei Monate nach der Machtübernahme von Andry Rajoelina ist die Begeisterung abgekühlt. Viele Madagassen sind arbeitslos, immer mehr leiden Hunger. Doch die Gegner des neuen Präsidenten wagen kaum offene Kritik.

Louise hat ihren Grill gleich neben der Route Nationale aufgestellt. Am Wochenende gehören die Grasstreifen rechts und links der Hauptstraßen den Städtern: Das Sonntagspicknick hat in der Inselrepublik Tradition. Für viele Arbeiter ist es die einzige Chance, der Drei-Millionen-Stadt wenigstens für ein paar Stunden zu entfliehen. »Aber seit dem Regierungswechsel kommen immer weniger«, sagt Louise, ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/149631.angst-und-armut-in-madagaskar.html

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