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Hartz IV ist ein ungeheuer europafeindliches Gesetz

Oskar Lafontaine über Ambitionen, Akzeptanz und Auseinandersetzungen

Als Oskar Lafontaine 2005 über die WASG zur LINKEN kam, zitierte er gern Victor Hugo: »Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist«. Der 65-Jährige – einst Oberbürgermeister in Saarbrücken, saarländischer Ministerpräsident und SPD-Parteichef – ist heute Ko-Partei- und Fraktionvorsitzender der LINKEN. Und machte inzwischen bisweilen weniger euphorische Erfahrungen: Mit den Medien, der politischen Konkurrenz und auch innerhalb der eigenen Partei. Über all das sprach mit ihm Gabriele Oertel.

ND: Vor der Europawahl wurde allen Parteien wenig ambitionierter Wahlkampf attestiert. Gilt das auch für die LINKE? Lafontaine: Viele unserer Mitglieder engagieren sich im Europawahlkampf. Aber es ist – ausgehend von der nicht zu bestreitenden Tatsache, dass eine niedrige Wahlbeteiligung erwartet wird – üblich, den Parteien zu unterstellen, eher an der Bundestagswahl interessiert zu se...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/150047.hartz-iv-ist-ein-ungeheuer-europafeindliches-gesetz.html

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