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Ahmadinedschad hat seine Versprechen nicht erfüllt

Der Amtsinhaber wird favorisiert, doch die Konkurrenz ist erstarkt

In der Islamischen Republik Iran stellen sich heute vier Männer zur Präsidentschaftswahl. Der Dauerkonflikt des Landes mit dem Westen, verkörpert in der Atomfrage, verleiht der Wahl eine Bedeutung, die weit über den nationalen Rahmen hinausgeht.

Die demoskopische Industrie verfügt in Iran längst nicht über die Dimensionen wie beispielsweise hierzulande. Politische Umfragen aber gibt es schon, auch zu den Wahlaussichten der vier Kandidaten. Die meisten davon sehen den Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad (52) mit teils großem Vorsprung vorn, sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, da die veröffentlichenden Medien dem Präsidenten und dem klerika...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/150387.ahmadinedschad-hat-seine-versprechen-nicht-erfuellt.html

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