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Der Ort, wo es keine Kokosnüsse mehr gibt

Der Kampf der Indígenas in Paraguay um ihre Landrechte ist lang und zäh

Elf Monate nach dem Amtsantritt von Präsident Fernando Lugo warten Paraguays Indígenas immer noch auf den versprochenen Wandel. Ein deutscher Großgrundbesitzer verweigert die Rückgabe von Indianerland im Chaco und beruft sich dabei auf ein Investitionsschutzabkommen.

Die Fernfahrer, die durch die flache, weitläufige Chacoregion im Westen Paraguays brausen, haben sich an den Anblick gewöhnt. Seit elf Jahren hausen die Sawhoyamaxa-Indianer, die zur Ethnie der Enxet gehören, in Bretterbuden am Rand einer Landstraße unweit der Stadt Concepción. Ihre zwei »Dörfer« heißen Kilómetro 16 und Santa Elisa. Die 100 Familien »vom Ort, wo es keine Kokosnüsse mehr gibt«, so ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/152019.der-ort-wo-es-keine-kokosnuesse-mehr-gibt.html

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