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Ein Idealist im KZ

Vor fast 20 Jahren verlor die Erich-Boltze-Schule in Berlin-Weißensee ihren Namen. Schüler der nun nach Primo Levi benannten Schule haben das Schicksal des 1944 ermordeten Kommunisten wiederentdeckt.

Über 70 junge Menschen aus mehreren europäischen Länder produzierten kürzlich mit der Jugendinitiative »step21« die Zeitung »[Weiße Flecken]«. Ziel der Initiative ist es, mit der Publikation dieser Zeitung historische Lücken aus der NS-Zeit zu schließen, verdrängte oder vergessene Biograien von Opfern wie Tätern wieder in Erinnerung zu rufen. Aus Berlin beteiligten sich Schüler der Primo-Levi-Oberschule an dem Projekt. ND veröffentlicht ihren Text mit freundlicher Genehmigung von »step21«.

Am Abend des 11. Oktober 1944 unterbricht ein ungewöhnlicher Befehl den bitteren Häftlingsalltag im Isolierblock 58 des Konzentrationslagers Sachsenhausen. »Antreten!«, befiehlt die Stimme des SS-Lagerkommandanten den 150 Häftlingen. Der Schutzhaftlagerführer und SS-Hauptsturmführer August Höhn verliest drei Listen; angeblich sollen die Genannten auf einen Transport gehen. Zunächst müssen 27 Männe...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/152177.ein-idealist-im-kz.html

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